Neues Jahr, neue Vorsätze: Ganz oben auf der Liste steht bei vielen Menschen der Wunsch nach einer nachhaltigeren und bewussteren Ernährung. Ein Blick auf das Kaufverhalten der Aldi Süd Kunden im Jahr 2019 bestätigt, dass dies nicht nur ein Trend zum Jahresbeginn ist. So hat Aldi Süd im vergangenen Jahr sowohl mehr frisches Obst und Gemüse als auch Fleisch aus nachhaltiger Tierhaltung verkauft.
Foto © ALDI SÜD
Aldi Süd bietet mehr als 350 Bio-Produkte aus nahezu allen Warenbereichen an. Auch in 2019 hat der Discounter sein Angebot in diesem Bereich stark ausgeweitet. Mit dem größeren Sortiment steigt auch die Nachfrage - vor allem nach Bio-Obst und -Gemüse. Neben Karotten, Kartoffeln und Tomaten in Bio-Qualität griffen die Kunden besonders häufig zur Bio-Gurke und Fairtrade-Bio-Banane. Seit März 2019 verzichtet Aldi Süd bei der Banane und der Salatgurke auf die Plastikfolie und spart damit jährlich mehr als 460 Tonnen Plastik ein. "Auch ohne Verpackung können wir unsere Gurke frisch und in gleicher Qualität anbieten", erklärt Christoph Wenig, Corporate Buying Director bei Aldi Süd. "Das kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Seit dem Verzicht auf die Plastikhülle kaufen sie die unverpackte Gurke häufiger."
Beliebt trotz Schönheitsfehler: Die "Krummen Dinger"
Auch die "krummen" Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern nahmen die Aldi Süd Kunden besonders oft mit nach Hause und zeigten damit: Sie schmecken genauso gut wie ihre makellosen Geschwister. Erst im vergangenen Dezember hatten ALDI Nord und Aldi Süd das Angebot an krummem Obst um Äpfel mit Hagelschaden erweitert. Die sogenannten Wetteräpfel sind Äpfel, die in dieser Saison unter extremen Wettereinflüssen gelitten haben und durch zu viel Sonne oder Hagel gezeichnet sind.
Vegane und vegetarische Produkte kommen gut an
Die Nachfrage nach vegetarischen Produkten, gekennzeichnet mit dem V-Label, ist im Vergleich zu 2018 gewachsen. Dies lässt sich am Beispiel der veganen Burger-Alternative veranschaulichen:
Quelle: Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Veröffentlichungsdatum: 20. Januar 2020