Der spanische Export von Obst und Gemüse stand in dem Zeitraum von Januar bis November 2019 bei 12.131 Millionen EUR, 5% mehr als in den gleichen Monaten des Vorjahres, wovon 11.156 Millionen EUR in dem EU-Markt erzeugt wurden (+4%) und 975 Millionen EUR außerhalb der EU (20%).


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Wie FEPEX basierend auf Daten von dem Amt für Zölle und Verbrauchsteuern berichtet, beliefen sich der Anteile des EU-Marktes an den spanischen Exporten von Obst und Gemüse auf 92%. Wiederholt betont wird die Bedeutung von Deutschland und Frankreich als die ersten Ziele und mit positiven Entwicklungen und Großbritannien an dritter Stelle.

Deutschland

Die Obst- und Gemüseverkäufe in Deutschland standen bis November bei 3,1 Millionen Tonnen, 8% mehr als in dem gleichen Zeitraum 2018, und 3.184 Millionen EUR (+3%) und 2 Millionen Tonnen (+4%) wurden nach Frankreich für einen Wert von 2.111 Millionen EUR (+2%) exportiert. Die Verkäufe an GB beliefen sich auf 1,3 Millionen Tonnen (+5%) und 1.589 Millionen EUR (-1%).

Außerhalb der EU waren die Export für 8% der Gesamtmenge verantwortlich und sind auf 975 Millionen EUR gestiegen (+20%). Von dieser Menge waren die europäischen Nicht-EU-Länder (vor allem Schweiz und Norwegen) für 3% der gesamten spanischen Exporte mit 378 Millionen EUR verantwortlich und außereuropäische Länder für 5% der Gesamtmenge mit 596 Millionen EUR.

Brasilien und Kanada blieben das erste und das zweite Ziel für spanische Verkäufe außerhalb Europas mit 94 Millionen EUR in dem Fall von Brasilien (+50%) und 81 Millionen EUR in dem Fall von Kanada (+6%). Der dritte Markt ist die Arabische Halbinsel, insbesondere Saudi-Arabien mit 56 Millionen EUR und 20% Zunahme im Jahresvergleich und die Vereinigten Arabischen Emirate mit 50 Millionen EUR (+9%).

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 03. Februar 2020