Das Credo von Niels Rodin: Je exotischer, desto besser. Wie der Landwirtschaftlicher Informationsdienst Lid berichtet, hat Rodin zwischen Genfersee und Jura sich ein Paradies erschaffen, in dem Zitrusfrüchte gedeihen, als ob die Schweiz ihre natürliche Heimat wäre. Das ist nur möglich, weil Rodin beim Anbau sprichwörtlich zurück zu den Wurzeln geht.
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Damit eine Obstsorte sich am Markt etabliert, müssen viele Faktoren stimmen. "Das beginnt beim Anbau, also ob eine Frucht Schädlingen gegenüber genug robust ist. Und es endet beim Konsumenten, der fordert, dass die Schale nicht zu dick ist oder die Frucht nicht zu viele Kerne aufweist", erklärt Niels Rodin die Situation bei den Zitrusfrüchten. Deshalb erhalte man bei den meisten Detailhändlern bloss die gängigen 5 Zitrusfrüchte Orange, Mandarine, Zitrone, Limette und Grapefruit. Und davon jeweils höchstens zwei verschiedene Sorten.
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, nach Angaben der Landwirtschaftlicher Informationsdienst Lid,
, so der Landwirtschaftlicher Informationsdienst Lid.
Quelle: Lid.ch
Veröffentlichungsdatum: 10. Februar 2020