Das unveränderte inländische Sortiment an Lagerware reichte fortwährend aus, um den Bedarf hinlänglich zu decken. Die Qualität konnte in der Regel durchweg überzeugen. Das Interesse stellte für gewöhnlich zufrieden. Allerdings hatte der Sturm lokal die Geschäfte etwas beeinträchtigt.
Teilweise blieb der mobile Handel für ein bis zwei Tage geschlossen, was das Absatzvolumen verringerte. Die Notierungen oszillierten dabei recht konstant in ihren bisherigen Spannen.
Die Importe an Speisefrühkartoffeln aus Zypern trafen zwar immer noch in einem begrenzten Rahmen ein, sie hatten sich aber im Laufe der Tage ein wenig verdichtet. Doch bloß vereinzelt mündete diese angestiegene Verfügbarkeit von Annabelle und Spunta in leichte Vergünstigungen. Generell sahen sich die Vertreiber wegen der übersichtlichen Versorgung nämlich nicht veranlasst, ihre Forderungen in diesem Sektor zu reduzieren. Neben italienischen Zuflüssen tauchten erstmals tunesische Spunta auf, die in 13,5-kg-Kunststoffsteigen 13,- € kosteten.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 7/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 20. Februar 2020