Italmercati hat eine Pressemitteilung veröffentlicht, um falschen Meldungen entgegenzuwirken, die von angeblich geschlossenen Einrichtungen berichten. In Italien sind alle Großhandelsmärkte normal geöffnet, sogar in den nördlichen Regionen. Neuigkeiten von geschlossenen Einrichtungen in den Regionen, die von dem Coronavirus am meisten betroffen sind, sind völlig unbegründet, sagte die Vereinigung.


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Italmercati und Fedagromercati folgen der Entwicklung der Situation in ständigem Kontakt mit dem Zivilschutz.

„Die italienischen Großhandelsmärkte arbeiten in Übereinstimmung mit den Bedingungen der Gesundheitsbehörden“, betonte Fabio Massimo Pallottini, Präsident von Italmercati. „Wir müssen aufmerksam sein bezüglich der Personen, die aus Risikogebieten kommen, aber ohne irgendeinen Alarmismus, wir dürfen nicht überwältigt sein und die Handelstätigkeit auf den Großhandelsmärkten von Obst und Gemüse war insoweit stabil, ohne bedeutende Abschwächungen. „Unter den Falschmeldungen gibt es auch jene, die dazu veranlassen könnten, misstrauisch gegenüber Waren aus Venetien und der Lombardei zu sein, „weil man das Coronavirus bekommen könnte“. „Es gibt keine Risiken, die aus dem Verkehr von Waren kommen, das wurde nun einige Male von den Gesundheitsbehörden bestätigt“, wird betont.

In den Märkten von Padua, Mailand, Turin, Verona und Bologna, die übrigens nicht geschlossen wurden, gingen Handel und Besucher weiter und die Märkte waren mit einem hervorragenden Sortiment an Frischprodukten in Betrieb.

Quelle: Italmercati/Fedagromercati

Veröffentlichungsdatum: 02. März 2020