Das Angebot an einheimischer Lagerware blieb fortlaufend breit aufgestellt, drängte aber nicht und vermochte mit einer befriedigenden Qualität zu punkten. Die Bewertungen verharrten dank einer kontinuierlichen Aufnahme auf ihrem bisherigen Niveau. Bloß vereinzelt konnten sie sich örtlich für einige Varietäten ein wenig befestigen.
Ungeachtet dessen verzeichnete man wegen der angespannten Corona-Situation eine Verunsicherung bei den Kunden. Gerade Großkantinen und Restaurants orderten etwas übersichtlicher als gewohnt.
Die Präsenz von Speisefrühkartoffeln wuchs allmählich an. Das Interesse dehnte sich jedoch nicht in dem erwarteten Umfang aus und fiel damit zu zögerlich aus. Verschiedentlich baute sich daher sukzessive ein Verkaufsdruck auf. Die Händler gewährten in der Folge nur manchmal leichte Vergünstigungen.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 11/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 19. März 2020