Südafrikanische Thompson Seedless und Crimson Seedless dominierten. Die Präsenz von indischen Thompson Seedless wuchs kräftig an: Die Produkte wiesen in Frankfurt eine divergierende Qualität auf, was sich in uneinheitlichen Preisen von 9,- bis 18,- € je 4,5-kg-Karton widerspiegelte.
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Peruanische Importe waren meist in 8,2-kg-Plastikgebinden aufgemacht. Aus Chile stammten speziell Thompson Seedless, Sugraone und Timpson. In Köln tauchten neuerdings Thompson Seedless aus Israel auf. Der Bedarf war nicht sehr stark ausgeprägt, die Kunden konzentrierten sich mal auf helle und mal auf dunkle Beeren. Die Güte überzeugte. Da sich Angebot und Nachfrage oftmals die Waage hielten, blieben die Notierungen in der Regel konstant. Punktuell senkten die Vertreiber aber auch ihre Aufrufe, um drohende Überhänge zu vermeiden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 11/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 20. März 2020