Die Unternehmen, die Obst und Gemüse erzeugen und exportieren, ergreifen extreme Maßnahmen, um Arbeiter und Sicherheit in Lagerhäusern und auf Farmen gegen Covid-19 mit der Einführung strenger Handelsprotokolle zu schützen, um die produktive Aktivität zu erhalten und die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung zu garantieren.


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In dieser Richtung hat die Vereinigung der exportierenden Erzeuger von Obst und Gemüse der Region Murcia (Proexport), die Mitglied von FEPEX ist, auf ihrer Webseite (proexport.es/coronavirus/) ein Maßnahmenprotokoll gegen das Coronavirus für Unternehmen in dem Landwirtschaftssektor erstellt und veröffentlicht, wie Maßnahmen zum Schutz der Arbeiter gegen Covid-19 umzusetzen sind.

Unter den Präventionshandlungen werden allgemeine Indikationen zusammen mit besonderen Maßnahmen für Lagerhäuser, Büros, Saatbeete, Workshops und Farmen analysiert, wie Distanzen zwischen Arbeitern, die Organisation von Personal in den einzelnen Stufen, Festlegung von Arbeiterverlagerungen, Personalhygiene und Desinfektion von Einrichtungen, die Beseitigung der Arbeitsbereiche in dem Feld und in dem Lagerhaus oder praktische Empfehlungen, um Situationen möglicher Ansteckung entgegenzuwirken. Das Protokoll beinhaltet auch präventive Maßnahmen für den sicheren Transport der Arbeiter zu ihrer Arbeit.

Ähnlich entwickelt der Verband der Organisationen der Obst- und Gemüseerzeuger von Almería (COEXPHAL), der auch zu FEPEX gehört, einen Handlungsrahmen für den Arbeitsplatz bezüglich des Coronavirus, das mit der Umsetzung Anfang März begann und später verändert und verbessert wurde, angepasst an die neuen Sicherheitsanforderungen infolge der Erklärung der Ausnahmesituation durch den Staates.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 27. März 2020