Die ersten Wochen der Corona-Situation haben bewiesen: Regionale Lebensmittel werden wertgeschätzt wie nie zuvor. Diese Wertschätzung will die AMA-Marketing nutzen, um die Beziehung zwischen Konsumenten und Bauern nachhaltig aufzuwerten.
Bild AMA kampagne "Unsere Bauern liefern": fam. Mayr in Pupping. Foto © Agrarmarkt Austria Marketing GmbH
"Vertrauen der Konsumenten in regional erzeugte Produkte stärken"
Die soeben gestartete neue Kampagne, die in Echtzeit und höchst konzentriert synchron zur sich verschärfenden Situation entwickelt wurde, soll das Vertrauen der Konsumenten in regional erzeugte Produkte und Kreisläufe in der Krise, aber auch für die Zeit danach, stärken.
Michael Blass, Geschäftsführer der AMA-Marketing, zum Hintergrund der Kampagne: "Selbst wenn es im Laufe der Wochen Schwierigkeiten mit internationalen Logistikketten geben sollte, so ist der tägliche Bedarf durch den hohen Selbstversorgungsgrad in Österreich gedeckt. Das gilt auch langfristig, denn es werden nicht einfach Lagerbestände leer geräumt, sondern kontinuierlich Lebensmittel produziert. Die Kühe geben weiterhin Milch, die Hennen legen Eier, Gemüse wird geerntet und laufend werden Tiere geschlachtet."
"Unsere Bauern liefern"
Die gemeinsame Klammer der Kampagne lautet "Unsere Bauern liefern". Die AMA setzt bewusst bei den Landwirten als Produzenten aller Rohstoffe für die Verarbeitung an, bezieht aber alle Stufen der Produktionskette in die Text- und Bildsprache ein. Das Layout der aktuellen AMA-Gütesiegel-Dachkampagne wurde weitergeführt, um Wiedererkennbarkeit und Synergien in der Vertrauensbildung zu verstärken.
Der TV-Spot startete gestern, Donnerstag, zur besten Sendezeit im ORF. Allein die ersten drei Ausstrahlungen erreichten 1,2 Mio. Menschen. Der Spot ist eingebettet in eine cross-mediale Kampagne. Bereits vor einigen Tagen startete die AMA auf ihren Social-Media-Kanälen Postings unter dem Claim "Unsere Bauern liefern". Das authentische Bildmaterial produzieren die Bauern selbst und stellen es der AMA-Marketing kostenlos zur Verfügung. Sie fotografieren sich völlig uninszeniert bei ihrer täglichen Arbeit im Stall und auf dem Feld. "Die Kommentare der ersten Tage stimmen uns äußerst positiv, dass wir damit Herz und Hirn der Konsumenten erreichen", erklärt Blass.
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Quelle: Agrarmarkt Austria Marketing GmbH
Veröffentlichungsdatum: 31. März 2020