HaciendasBio hat seine frühe Steinobstkampagne bereits eingeleitet, indem die Ernte um zwei Wochen im Vergleich zum Jahr 2019 vorgezogen wurde. Sie hat dies auf ihrem in Sevilla ansässigen Bauernhof La Falamosa getan, der 2018 mit dem Anbau begann und in diesem Jahr zum ersten Mal Pflaumen anbietet.

Foto © HaciendasBio

Darüber hinaus plant sie, die Produktion von Pfirsich und Nektarine im zweiten Erntejahr zu vervierfachen, wobei letztere die meistgefragte Sorte in Deutschland ist. Tatsächlich rechnet das Unternehmen mit einer Ernte von 234 Tonnen Steinobst auf dem Gut innerhalb von 6 Wochen.

Trotz der aktuellen Auswirkungen von COVID-19 hält HaciendasBio als Unternehmen, das zu einem der so genannten "wesentlichen" Sektoren gehört, an seinem festen Engagement für die Gesellschaft fest, indem es seine Tätigkeit ausbaut und die Versorgung in den deutschen Regalen sicherstellt. Zur Durchführung der aktuellen Steinobstkampagne in La Falamosa, Sevilla, beschäftigt der Produzent 50 Mitarbeiter in der Region und entwickelt strenge Hygiene-, Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Gesundheitsministeriums oder der WHO.

"Bei HaciendasBio haben wir unsere Gesundheitsprotokolle verstärkt, um mit der Ausnahmesituation, die wir erleben, umzugehen und die Sicherheit unserer Arbeiter, Lieferanten und Kunden zu gewährleisten. Wir sind sehr dankbar für den Einsatz, das Engagement und die Verantwortung, die unsere Mitarbeiter Tag für Tag zeigen, um die Nahrungsmittelkette nicht zu unterbrechen und den Menschen zu Hause den Verzehr von gesunden, saisonalen Produkten wie unserem Bio-Steinobst zu ermöglichen", sagte Paco Casallo, Generaldirektor von HaciendasBio.

Die vom Unternehmen eingeführten Protokolle verstärken die Standards für die Handhabung, Kennzeichnung und Desinfektion von Schutzausrüstung und auch der Außenverpackung, die durch persönliche Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagnen ergänzt werden.


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HaciendasBio, 20 Wochen im Jahr Steinobst

La Falamosa, der Bauernhof, auf dem HaciendasBio seine Steinobstkampagne begonnen hat, verfügt über 97 Hektar Ackerland und befindet sich in Dos Hermanas, Sevilla, in der Nähe der Marschen des Guadalquivir, des Nationalparks Doñana und nur wenige Kilometer von der Küste entfernt. Konkret werden 15 Hektar für den Nektarinenanbau, 6 Hektar für den Pfirsichanbau, 5 Hektar für den Pflaumenanbau, 30 Hektar für Tafeltrauben und 4 Hektar für Feigen verwendet. Dank des feuchten Klimas, der hohen Tiefsttemperaturen und der geringen Schwankungen zwischen morgens und abends können die Pflanzen früh angebaut werden.

HaciendasBio verfügt über verschiedene Produktionsgebiete, die es unter Berücksichtigung der jeweils idealen Bedingungen auswählt, um entsprechend den Produktionsbedürfnissen in Bezug auf Qualität und Größe des Bio-Obstes und -Gemüses zu produzieren. In diesem Sinne wird das Unternehmen nach Abschluss der Ernte in Sevilla seine Steinobstkampagne im Mai auf den Bauernhöfen in Extremadura, eine Woche vor dem letzten Jahr, fortsetzen und im September auf den Bauernhöfen in Saragossa, Aragonien, und in Lérida, Katalonien, abschließen.

Auf diese Weise erweitert es sein Steinobstangebot im Verhältnis zum üblichen Erntekalender. Gegenwärtig ist HaciendasBio der einzige europäische Produzent, der Steinobst 20 Wochen hintereinander pro Jahr anbietet und somit während dieser gesamten Zeit frisch geerntetes Obst liefert.
 

Quelle: HaciendasBio

Veröffentlichungsdatum: 21. April 2020