Am deutschen Speisekartoffelmarkt fällt das zur Verfügung stehende Angebot an Ware aus alter Ernte zunehmend kleiner aus. Die verfügbaren Restbestände finden zu meist unveränderten Preisen ihre Abnehmer. Der Großteil der im Lebensmittelhandel umgesetzten Kartoffeln stammt mittlerweile aus dem Ausland, heißt es in einer Meldung von aiz.info, das Agrarisches Informationszentrum.
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Neben den aus dem Mittelmeerraum bezogenen Frühkartoffeln wurde zuletzt verstärkt auf französische Lagerware zurückgegriffen. Die ersten Frühkartoffeln aus Deutschland dürften ab nächster Woche zur Verfügung stehen. Zuletzt verzögerte das relativ kühle Wetter die Entwicklung der Kulturen.
Quelle: aiz.info
Veröffentlichungsdatum: 02. Juni 2020