Im Bereich der Speisefrühkartoffeln dehnte sich die Präsenz der inländischen Offerten aus. Neu zum Sortiment hinzu stießen Laura und Linda, die beide ausschließlich in Hamburg eintrafen. In Berlin überzeugten die italienischen Produkte in qualitativer Hinsicht vollends, sodass die Kunden gerne zugriffen.
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Die Importe aus Zypern und Marokko wuchsen an. Generell war das Interesse durchaus freundlich. Allerdings tendierten die Notierungen infolge einer verstärkten Verfügbarkeit mancherorts abwärts. Im Segment der Speiselagerkartoffeln überwogen noch immer einheimische Chargen. Organoleptische Mängel häuften sich mancherorts. Zudem gerieten die alterntigen Partien etwas aus dem Blickfeld, da die neue Ware intensiver gekauft wurde. Die bisherigen Bewertungen konnten daher nicht durchgehend bestätigt werden. Lediglich Frankfurt berichtete von leichten Verteuerungen infolge eines begrenzten Angebotes.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 23/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 12. Juni 2020