Der spanische Export von Obst und Gemüse ist in den ersten vier Monaten des Jahres um 1% in der Menge und 12% im Wert gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 5 Millionen Tonnen und 6.038 Millionen EUR gestiegen. Die EU und Nicht-EU-Länder förderten dieses Wachstum.


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Die EU mit 4,7 Millionen Tonnen (+2%) und 5.600 Millionen EUR (+13%) und die europäischen Nicht-EU-Länder mit 149.607 Tonnen (+12%) und 429 Millionen EUR (+27%) trugen zu diesem Wachstum bei, verglichen mit einem Rückgang der Lieferungen an den Rest der Welt in den ersten vier Monaten, wo die Menge um 18% und der Wert um 5% abnahmen, berichtete FEPEX.

Nach Daten von dem Amt für Zölle und Verbrauchsteuern, die von FEPEX aufbereitet wurden, hatte die EU an der von Spanien exportierten Gesamtmenge einen Anteil von 93,5% in den ersten vier Monaten des Jahres, wobei es Zunahmen in den Hauptzielen gab wie Deutschland mit 1,3 Millionen Tonnen (+3%) und 1.628 Millionen EUR (+14%), Frankreich mit 843.379 Tonnen (+4%) und 980 Millionen EUR (+17%), GB mit 639.610 Tonnen (+5%) und 851 Millionen EUR (+11%) und die Niederlande mit 417.630 Tonnen (-3%) und 526 Millionen EUR (+10%).

Die spanischen Exporte von Obst und Gemüse an europäische Nicht-EU-Länder waren auf die Schweiz mit 86.935 Tonnen (+16%) und 149 Millionen EUR (+30%) und Norwegen mit 41.679 Tonnen (+11%) und 55 Millionen EUR (+24%) konzentriert.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 03. Juli 2020