Aus seiner Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt heraus hat Ja! Natürlich seit 2011 durch Reduktion von Verpackungen und die Umstellung auf Green Packaging insgesamt rund 1.000 Tonnen Plastik bei Obst und Gemüse eingespart, was der Ladung von 140 Müllwägen entspricht!
Ja! Natürlich Kräuter-Töpfe. Foto © REWE International AG
Mediterraner Klassiker aus Österreich: Zutaten in noch ökologischerer Verpackung
Wer sich für Ja! Natürlich Produkte entscheidet, genießt sowohl in höchster Bioqualität als auch überwiegend österreichisch und regional. Das gilt auch bei den Zutaten des Sommerklassikers „Tomaten-Mozzarella-Salat“. So wird unter anderem der süß-pfeffrige Bio-Basilikum im Burgenland unter strengsten Vorgaben kultiviert und vom Green Packaging Vorreiter nun auch in einer „grüneren“ Verpackung präsentiert. Sie besteht zu 70 Prozent aus Papier, nur das Sichtfenster ist aus Folie. Daneben finden die Bio-Liebhaberinnen und -Liebhaber auch den mild-feinen Bio-Schnittlauch, die frische Bio-Minze und die würzige Bio-Petersilie in diesem neuen, ökologischeren Gewand in den Regalen.
Passend dazu sind die fruchtig-süßen Ja! Natürlich Snacktomaten, San Marzano Paradeiser und Rispenparadeiser nun auf Graspapiertassen verpackt. Graspapier besteht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, die recyclebar sind. Durch Verpackungsverzicht bzw. umweltschonendere Verpackungslösungen konnte Ja! Natürlich in der ersten Jahreshälfte bereits zehn Tonnen Plastik einsparen.
Aufmerksamkeit für Plastikmüllreduktion auch in der Corona-Krise ungebrochen
67 Prozent der Bevölkerung achten beim Einkauf darauf, Produkte ohne Plastikverpackung oder in nachhaltiger Verpackung zu kaufen – und das auch in diesem Frühjahr, in dem die öffentliche Aufmerksamkeit voll auf die Corona Pandemie gerichtet war. Eine im April 2020 von marketmind durchgeführte repräsentative Umfrage belegt: Plastikeinsparung und -vermeidung sind Themen von höchster Relevanz für die österreichische Bevölkerung. Das von Ja! Natürlich zu Beginn der Kampagne „Raus aus einem Meer von Plastik“ im Jänner formulierte Ziel der Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung für Plastikeinsparungen und Verpackungsalternativen wurde erreicht. Erfreulich ist, dass 73 Prozent der Befragten angaben, dass sie durch die Kampagne von Ja! Natürlich zum Überdenken der eigenen Kauf- und Konsumgewohnheiten angeregt wurden und dass die Orientierung bei der Produktauswahl in diesem Kontext vereinfacht wurde. Die Corona-Krise hat die Aufmerksamkeit für Verpackungen nochmals gesteigert, vor allem hinsichtlich ihrer Schutzfunktion – darin waren sich auch die Expertinnen und Experten im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Plattform „Verpackung mit Zukunft“ einig, bei der Green Packaging Vorreiter Ja! Natürlich seine Erfahrungen teilen durfte. Martina Hörmer verwies dabei darauf, dass Verpackungen nicht nur ihre Schutz- und Hygienefunktion erfüllen, sondern auch ökologisch sein müssen. Die Kundinnen und Kunden entscheiden dabei letztendlich mit ihrem Kaufverhalten, was in den Regalen landet.
Die gesamte Diskussion ist nachzusehen unter: www.verpackungmitzukunft.at/
Quelle: REWE International AG
Veröffentlichungsdatum: 22. Juli 2020