Bei Kopfsalat konnte vorrangig auf einheimische Produkte zugegriffen werden. Belgien ergänzte das Geschehen, die Niederlande und Polen rundeten es ab. Einstandsbedingt vergünstigten sich manche Artikel ein wenig. Insgesamt verlief die Vermarktung in ruhigen Bahnen, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 34/ 20 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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Die Notierungen von Eissalat veränderten sich in München und Berlin kaum, da sich Angebot und Nachfrage die Waage hielten. In Frankfurt verteuerten sich die niederländischen Offerten, sofern sie eine einwandfreie Güte aufwiesen. In Hamburg zogen die Preise an, nachdem zuvor konditionsschwache Ware dank gewährter Vergünstigungen geräumt werden konnten.
Bunte Salate aus dem Inland wurden recht freundlich nachgefragt; die Forderungen seitens der Vertreiber blieben konstant. Endivien generierten in Frankfurt mehr Beachtung als zuvor, dies wirkte sich aber nicht auf die Bewertungen aus. In Hamburg verbilligte sich einheimischer Feldsalat infolge eines zu üppigen Sortimentes.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 34/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 28. August 2020