Die Märkte waren reichlich, jedoch nicht drängend mit inländischer Lagerware versorgt. Hier und da hatte sich zwar die Nachfrage intensiviert, aber das Angebot fiel in der Regel derart üppig aus, dass daraus keine Verteuerungen resultierten. Verschiedentlich war die Verfügbarkeit sogar noch angewachsen, sodass es bei den meisten Varietäten eher zu Vergünstigungen kam.
Manchmal verzeichneten die Vertreiber auch gesunkene Einstandspreise, die sie in Form von Verbilligungen umgehend an die Kunden weitergaben. Örtlich generierten die Händler bloß mit reduzierten Forderungen eine genügende Abnahme. Lediglich punktuell verharrten die Bewertungen auf einem unveränderten Level. Die Importe aus Italien und Frankreich sowie aus den Niederlanden und Israel notierten in der Regel ebenfalls auf einem stabilen Niveau.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 36/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 10. September 2020