Eissalat stammte vorrangig aus Deutschland. Die Verfügbarkeit schränkte sich ein. Niederländische Zuflüsse sollten die entstandene Lücke füllen, was aber nicht immer gelang. Die Bewertungen tendierten daraufhin nach oben, obwohl das Kopfgewicht der inländischen Offerten oftmals zu gering war. Dies geht aus dem "BLE-Marktbericht KW 36/ 20" hervor.
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In Berlin und Hamburg ergänzten schwedische Abladungen, die in der Hansestadt auf eine freundliche Nachfrage stießen. In Berlin gab es zudem spanische Produkte. Die Geschäfte mit Kopfsalat aus dem Inland und Belgien gestaltete sich ruhig und unaufgeregt. Eine begrenzte Versorgung führte in Hamburg, angehobene Eingangsforderungen in Frankfurt zu ansteigenden Preisen. Auch in München kletterten die Notierungen ein wenig aufwärts.
Bunte Salate aus Deutschland generierten hinreichend Beachtung und kosteten in der Regel so viel wie zuvor. Einheimischer Feldsalat verteuerte sich in Hamburg mengeninduziert.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 36/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 11. September 2020