Südafrikanische Eureka trafen hauptsächlich in Hamburg ein. Auf den anderen Plätzen waren diese beiden Varietäten eher eine Randerscheinung. In Frankfurt prägten zum Beispiel Importe aus der Türkei und Uruguay das Geschehen, die gerade ab Donnerstag relativ flott veräußert werden konnten.
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Dies geht aus dem aktuellen Marktbericht KW 38/ 20 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
In Berlin herrschten türkische Partien vor, die mit einer ansprechenden Qualität in verschiedenen Aufmachungsarten angeboten wurden. Zufuhren aus Chile, Argentinien und Bolivien hatten allenfalls ergänzenden Charakter. Die Preise entwickelten sich ziemlich uneinheitlich: Meist tendierten sie ein Stück weit abwärts. Verteuerungen verzeichnete man in München, hervorgerufen durch ein begrenztes Sortiment.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 38/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 25. September 2020