Preise von inländischem und belgischem Kopfsalat kletterten aufwärts. Der Bedarf konnte in München nur knapp gedeckt werden. In Frankfurt war eine freundliche Nachfrage zu erkennen. In Hamburg kam es indes zu Vergünstigungen infolge einer zu schwachen Beachtung.
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Eissalat generierte nicht genügend Zuspruch, sodass sich die deutschen Partien verbilligten. Diese wurden zudem in der eher unbeliebten 12er-Aufmachung angeboten. Doch auch die Notierungen der niederländischen sowie die ergänzenden schwedischen und dänischen Produkte bröckelten ab. Bloß in München zogen sie ein wenig an, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 37/ 20 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Bunte Salate verteuerten sich: Zum einen hatte sich das Interesse verstärkt, zum anderen wurde die Verfügbarkeit geringer. In Berlin geriet anschließend der Handel ins Stocken.
Die Bewertungen von inländischen Endivien veränderten sich nicht wesentlich. In Hamburg hoben die Verkäufer ihre Forderungen für einheimischen Feldsalat an.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 38/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 25. September 2020