Die Verfügbarkeit schränkte sich ein. Die niederländischen und belgischen Abladungen konnten den Bedarf nicht durchgängig decken. Also kletterten unisono die Notierungen aufwärts. Meist geschah dies sukzessive, sodass die Preise täglich anstiegen. Die Unterbringungsmöglichkeiten begrenzten sich daraufhin punktuell, was die Händler aber nicht dazu veranlasste, ihre Aufrufe wieder nach unten zu korrigieren.
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Die Güte sprach generell nicht immer an. In Berlin traten infolge der hohen Bewertungen des Öfteren Klasse-II-Offerten auf, die häufig von der Gastronomie geordert wurden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 39/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 02. Oktober 2020