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BLE-Marktbericht KW 40: Gelbe und rote Spitzpaprika aus Ungarn nur in München

Die Präsenz der spanischen und polnischen Zufuhren dehnte sich augenscheinlich aus. Da diese deutlich günstiger als die niederländischen Partien waren, gestaltete sich ihr Umschlag ziemlich flott. In Berlin ließen die Produkte aus Polen hinsichtlich ihrer Qualität jedoch ein paar Wünsche offen.

Bildquelle: Shutterstock.com Spitzpaprika
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Die Wichtigkeit der niederländischen Artikel begrenzte sich generell. Wegen der verschärften Konkurrenzsituation konnten die Verkäufer ihre Forderungen trotzdem nicht durchgängig aufrechterhalten. Selbst eingeschränkte Anlieferungen aus den Niederlanden änderten daran nichts. In Hamburg beschleunigte sich dank der gewährten Verbilligungen zumindest die anschließende Abwicklung.

Die Notierungen der türkischen Importe verharrten oftmals auf ihrem bisherigen Niveau. Gelbe und rote Spitzpaprika aus Ungarn trafen bloß in München ein. Wenige belgische und sehr teure inländische Erzeugnisse rundeten das Angebot in einem geringen Umfang ab.

Grafik BLE-Marktbericht KW 40/ 20


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 40/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 08. Oktober 2020