Die Geschäfte verliefen generell in ruhigen Bahnen. Die Versorgung hatte sich zwar eingeschränkt, sie genügte jedoch, um den Bedarf vollumfänglich zu decken. Die niedrigen Temperaturen verbesserten zum einen die Unterbringungsmöglichkeiten. Zum anderen begrenzten sich dadurch die Zufuhren, da weniger geerntet werden konnte.
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Summa summarum tendierten die Bewertungen nach oben, meistens aber nur sehr leicht. Dies geht aus dem "BLE-Marktbericht KW 40 / 20" hervor.
Eissalat stammte vorrangig aus Deutschland; die Niederlande, Belgien, Spanien und Polen hatten höchstens ergänzenden Charakter.
Auch bei Kopfsalat herrschte das Inland vor; belgische Partien waren vor allem in München und Hamburg vorrätig. Bunte Salate kamen ebenfalls speziell aus Deutschland.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 40/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 09. Oktober 2020