Eissalat stammte vorrangig aus Deutschland. Niederländische Partien ergänzten. In Hamburg tauchten erste spanische Offerten auf, die zu 6,50 € je 10er-Karton umgeschlagen wurden und damit etwas billiger als die einheimischen waren. In Berlin räumten polnische Produkte zu 6,- bis 8,- € je 6er-Aufmachung flott.
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Generell konnte die Nachfrage problemlos befriedigt werden. Die Notierungen blieben meist konstant, lediglich in München kletterten sie nach oben. In Berlin ließen die inländischen Artikel hinsichtlich ihrer Qualität manchmal Wünsche offen. Bei Kopfsalat dominierte Deutschland vor Belgien und den Niederlanden. Die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich eingeschränkt, doch auch die Anlieferungen begrenzten sich. Als Quintessenz verharrten die Bewertungen häufig auf ihrem bisherigen Niveau. Örtlich etablierten sich leichte Verteuerungen aufgrund des verminderten Angebotes.
Marktanteile Kopfsalat - BLE
Bunte Salate aus dem Inland wurden ohne Aufregung abgewickelt. In Frankfurt trafen belgische Chargen zu 6,50 € je 8er-Steige ein. In München zogen die Preise an, was auf einer verringerten Verfügbarkeit basierte. Das Interesse an deutschem Feldsalat stieg in Frankfurt an.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 41 / 20
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Veröffentlichungsdatum: 16. Oktober 2020