Die Basis des Angebotes bildeten fortwährend die niederländischen und belgischen Offerten, obwohl sich ihre Präsenz summa summarum einschränkte. Die Bedeutung spanischer, türkischer und marokkanischer Importe wuchs derweil an. Dies geht aus dem "BLE-Marktbericht KW 42 / 20" hervor.
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Italien beteiligte sich ausschließlich mit Kirschtomaten am Geschehen. Seltene inländische Partien generierten kaum noch Beachtung. Insgesamt konnte die Qualität meist überzeugen. War dies nicht der Fall, etablierte sich eine weite Preisspanne, so etwa in Frankfurt, wo die türkische Rispenware zwischen 5,90 und 8,50 € je 5 kg kostete. Das Interesse zeigte sich mal freundlich, mal eher verhalten. Die Notierungen tendierten mehrheitlich aufwärts.
Vor allem belgische Fleischtomaten verteuerten sich immens: in Frankfurt auf bis zu 20,- € je 7-kg-Steige. In Hamburg mussten die Kunden zudem für Kirschtomaten tiefer in die Tasche gegriffen werden. Lediglich in München verringerten die Vertreiber temporär die obere Bewertungsgrenze.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 22. Oktober 2020