Während die Verhandlungen zwischen der Europäischen Kommission und Großbritannien laufen, um zu versuchen, ein Abkommen über die zukünftige Beziehung nach dem Brexit zu erreichen, die nach einigen Tagen der Gespräche in London nach Brüssel gezogen sind, analysierten FEPEX und das Landwirtschaftsministerium Hilfsmittel für den Notfall und die Zölle, die für Obst- und Gemüseexporte anwendbar sind, wenn es bis zum 31. Dezember kein Abkommen gibt.


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Der Obst- und Gemüsehandel: neue Spielregeln und Notfallhilfsmittel wurden auch in dem Webinar „Wettbewerb aus Drittländern in Großbritannien im Falle eines Brexit ohne Vertrag“ thematisiert, das am Donnerstag auf der Fruit-Attraction-LIVEConnect-Plattform stattfand.

Der Direktor von FEPEX, José María Pozancos, wird analysieren, wie sich die Exportbedingungen für Obst und Gemüse ändern würden, wenn es kein Abkommen gäbe, was schlimmsten Falles bedeuten würde, dass Zölle im Wert von 198 Million EUR pro Jahr angewendet werden, wodurch der spanische Sektor einen Wettbewerbsnachteil im Vergleich mit anderen Nicht-EU-Lieferanten in dem britischen Markt hätte, die nicht diese Zölle zu zahlen haben.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 04. November 2020