Das Sortiment wurde von einheimischen Offerten dominiert und von wenigen Abladungen aus den Niederlanden, Frankreich und Italien komplettiert. Die Vermarktung verlief in sehr ruhigen Bahnen, denn die Nachfrage war nicht besonders stark ausgepragt.
Die Handler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren. Punktuell taten sie es, da mit den bevorstehenden Einschrankungen bei der Gastronomie mit einer Verlangsamung des Verkaufs gerechnet wird und Bestande friihzeitig minimiert werden sollten. Die Notierungen tendierten also ab und an ein wenig nach unten, ohne das dies den Umschlag wesentlich beschleunigt hatte.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 44/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 05. November 2020