Die Lieferungen spanischen Obsts und Gemüses an Drittländer sind um 14,5% auf 347 Millionen EUR gesunken. Dies ist so, da 96% der Exporte an EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und die Schweiz gingen, die sich auf 9.727 Millionen EUR belaufen, so Daten von der Zollhauptverwaltung bis August dieses Jahres. Das stellt ein Wachstum von 9% gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019 dar.


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Wie von FEPEX berichtet, sind die Exporte an die EU in den ersten 8 Monaten 2020 auf 9.388 Million EUR gestiegen, 8% mehr als in dem gleichen Zeitraum 2019. Starkes Wachstum war bei den ersten Zielen, wie Deutschland mit 13% mehr und 2.803 Millionen EUR oder Frankreich mit 10% mehr und 1.786 Millionen EUR, zu sehen.

Nach der EU sind die Schweiz und Norwegen die ersten Ziele für spanische Obst- und Gemüseexporte, die auch starkes Wachstum von je 29% auf 248 Millionen EUR bei den Exporten an die Schweiz und 91,5 Millionen EUR bei den Exporten an Norwegen zeigen.

Die Zahlen zeigen erneut, dass Europa die Basis für Wachstum der spanischen Obst- und Gemüseexporte ist, und die Schwierigkeit der Öffnung neuer Märkte in Drittländern und sie zu erhalten, so FEPEX. In dem analysierten Zeitraum sind die Lieferungen an zwei der führenden außereuropäischen Ziele, Brasilien und Kanada, um 46% im Fall von Brasilien auf 35,3 Millionen EUR und 27% im Fall von Kanada auf 35 Millionen EUR gesunken.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 05. November 2020