Nicht nur die Kompensation, sondern vor allem die Reduktion von CO2-Emissionen wird langfristig den entscheidenden Unterschied machen. BE CLIMATE hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die eigenen, aber auch die Emissionen entlang der gesamten Lieferkette zu reduzieren.
Foto © Port International
„Wir motivieren unsere Partner, ihre Prozesse zu analysieren und Reduktionspotenzial auszuschöpfen. Viele Unternehmen, mit denen wir arbeiten, haben bereits Reduktionsmaßnahmen umgesetzt und sind dabei, weitere zu planen.“ berichtet Geschäftsführer Mike Port von der Port International GmbH.
Auf der Website https://www.beclimate.com können sich Verbraucher bereits seit Anfang des Jahres transparent und umfangreich über die Marke und das dahinterstehende Konzept informieren. Zusätzlich wurde nun ein Blog gelauncht, bei dem Konsumenten u. a. tiefere Einblicke und Hintergrundinformationen zu den Reduktionsprojekten von Port International und seinen Partnern erhalten können: https://inside.beclimate.com
Die Ausrichtung der Maßnahmen ist vielfältig und deckt die Bereiche Solarenergie, Windenergie, Begrünung, Wasseraufbereitung, Elektroantrieb, Recycling, Einsparung von fossilen Brennstoffen und Energieeffizienz ab. In den einzelnen Beiträgen erfahren Interessierte zum Beispiel wie ein peruanischer Bananenproduzent sein BananenWaschwasser zur Bewässerung der Plantage wiederverwendet, ein Containerterminal klimaneutral arbeitet und ein Gurkenproduzent auf Gran Canaria seinen Strombedarf durch eigene Windparks deckt.
Kampagne. Foto © Port International
Zeitgleich zum Bloglaunch startet BE CLIMATE eine 8-wöchige Social Media-Kampagne unter dem Motto „We are BE CLIMATE because …“. Dabei werden die einzelnen Reduktionskategorien aufgegriffen und mit dem Blog verlinkt.
Die Kampagne kann auf den Profilen von BE CLIMATE mitverfolgt werden:
Website: https://www.beclimate.com
Blog: https://inside.beclimate.com
Quelle: Port International
Veröffentlichungsdatum: 12. November 2020