Klimaschutz ist eines der wichtigen Themen unserer Zeit und steht deswegen im Fokus des nachhaltigen Handelns von Netto. Vielfältige Maßnahmen werden durch den Lebensmitteldiscounter aus diesem Grund ergriffen. Jüngstes Beispiel: Der Beitritt als Unterstützer der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima.
Foto © Netto Stavenhagen
Vor dem Hintergrund des Pariser Klimaabkommens und der globalen Agenda 2030 bringt die Stiftung Unterstützer aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. Dabei streben diese Klimaneutralität an, indem sie ihre Treibhausgasemissionen vermeiden bzw. verringern und verbleibende Emissionen kompensieren.
Netto unterstützt damit auch die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Dazu gehört unter anderem keine Armut, Gesundheit und Wohlergehen, Maßnahmen zum Klimaschutz oder Nachhaltige/r Konsum und Produktion.
"Uns ist bewusst, dass wir durch unser Handeln einen Betrag zu Verbesserung des Klimaschutzes leisten können. Daher unterstützen wir die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima und streben als Netto Deutschland perspektivisch Klimaneutralität an." sagt Netto-CEO Ingo Panknin.
Netto reduziert dabei bereits heute signifikant seine CO2-Emissionen. Hierzu gehören beispielsweise der umfangreiche Einsatz von Mehrwegkisten im Bereich Obst & Gemüse, der flächendeckende Einsatz von LKW mit Flüssiggas (LNG) oder die Unterstützung von Blühwiesen für mehr Insekten und bunte Blumen.
Quelle: Ots/ Netto
Veröffentlichungsdatum: 08. Dezember 2020