Es stand ein sehr üppiges Sortiment bereit, an dem vorrangig die Niederlande, Spanien, Belgien und Marokko beteiligt waren. Die Türkei schickte ausschließlich Rispenware. Italien, Kroatien und das Inland komplettierten die Szenerie. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 50 / 20" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Die Verfügbarkeit dehnte sich aus. Das Interesse war nicht so stark ausgeprägt, obwohl es sich mancherorts durchaus ein wenig intensiviert hatte. Die Notierungen drifteten auseinander, eine klare Linie konnte man nicht erkennen.

In Köln vergünstigten sich etwa türkische Rispentomaten und in Berlin italienische Kirschtomaten. Man merkte die fehlende Abnahme durch die Gastronomie, denn der Vertrieb verlief mitunter ziemlich langsam. Am ehesten verteuerten sich Fleischtomaten. In Frankfurt tauchten am Donnerstag Klasse-II-Offerten aus den Niederlanden auf, die lediglich 5,- bis 6,- € je 5-kg-Karton kosteten. In Köln zogen die Bewertungen von niederländischen und belgischen Rispentomaten an.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 50/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 18. Dezember 2020