Portugal übernimmt nach Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft. Eine sichere Steuerung bei Winden aus unterschiedlichen Richtungen brauchen die Portugiesen im Trilog zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), um die anhaltenden Reformverhandlungen zum Ende zu führen, heißt es in einer Meldung von aiz.info, das Agrarisches Informationszentrum.
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Der Abschluss im Frühjahr oder spätestens im Juni ist notwendig. Damit sich die GAP-Reform nicht noch weiter verzögert, müssen die EU-Mitgliedstaaten noch in diesem Jahr ihre nationalen Strategiepläne in Brüssel vorlegen, und dafür brauchen sie die Vorgaben für die zukünftige Grüne Architektur. "Es wird eine harte Aufgabe, die Triloge zu Ende zu führen", erklärte die portugiesische Landwirtschaftsministerin Maria do Céu Antunes bei der Übernahme des Leitungsstabs in Brüssel.
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Quelle: aiz.info
Veröffentlichungsdatum: 11. Januar 2021