Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD stehen für verlässliche und faire Geschäftsbeziehungen mit ihren Partnern. Dies bestätigt nun auch eine Befragung des Bundeskartellamts bei rund 400 Herstellern zum Thema "faire Handelspraktiken". Die Mehrheit bewertet die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. ALDI Nord und ALDI SÜD schneiden unter den Discountern am besten ab, so einer Pressemitteilung des Unternehmens.
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Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der Lebensmittelhändler mit den in der UTP-Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zahlungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzuschüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit "unfairen Handelspraktiken", die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. "Bei ALDI Nord und ALDI SÜD werden alle Aspekte der UTP-Richtlinie in den Vertragsbeziehungen zu unseren Lieferanten berücksichtigt und gehen zum Teil darüber hinaus. Als Discounter haben wir in den vergangenen Jahrzehnten vieles verändert. Nur eines nicht: die Art und Weise, wie wir handeln - verlässlich und verantwortungsbewusst", betonen Florian Scholbeck und Peter Wübben, Geschäftsführer Kommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD.
Quelle: ALDI
Veröffentlichungsdatum: 18. Januar 2021