Die Märkte waren ausreichend mit inländischer Lagerware versorgt. Das pandemieinduzierte Fehlen des Gastrobereichs beeinträchtigte weiterhin die Geschäfte. Der verstärkte Zugriff durch den Fachhandel zur Deckung des angestiegenen Bedarfs für Eigenverpflegung konnte das nicht ausgleichen. Also blieben die Absatzmengen übersichtlich.
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Da die Bereitstellung für gewöhnlich darauf abgestimmt worden war, kam es zu keinem nennenswerten Verkaufsdruck. In der Folge verharrten die Notierungen auf dem bisherigen Niveau.
Aus Zypern wurden neben Annabelle und Spunta inzwischen auch Nicola importiert. Die Zufuhren bewegten sich auf einem überschaubaren Level. Da diese Offerten fortwährend recht teuer waren, stießen sie bei den Kunden bloß auf wenig Resonanz. Um eine höhere Abnahme zu generieren, dehnten die Vertreiber verschiedentlich die Spannengrenzen der Preise etwas nach unten aus.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 02/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 21. Januar 2021