Die niederländische Supermarktkette Albert Heijn setzt den Aufbau nachhaltiger Landwirtschaft in einem mehrjährigen Programm, ein „Better for“-Programm, weiter fort. In der Obst- und Gemüsekette setzt der Supermarkt zusammen mit mehr als 200 permanenten Erzeugern in den Niederlanden weiter auf nachhaltigen Anbau im Rahmen eines vergleichbaren „Better for“-Programms.


Kartoffelerzeuger in Zusammenarbeit mit Albert Heijn. Foto © Albert Heijn

Die langfristige Kooperation ist zentral neben der Kaufgarantie, fairen Preisen und Entschädigung für Nachhaltigkeitsinitiativen, sodass die Erzeuger mit Vertrauen in nachhaltige Unternehmensgeschäfte mit Sorge um ein besseres Klima und Biodiversität investieren können.

Marit van Egmond, Hauptgeschäftsführer (CEO) von Albert Heijn, kommentierte: „Bei Albert Heijn arbeiten wir seit Jahren mit strategischen Partnern, Erzeugern und Farmern für unser Frischangebot, von Äpfeln bis Sprossen, von Milchprodukten bis Schweinefleisch, zusammen. Wir kennen unsere Erzeuger und Farmen oft von Generation zu Generation und wir arbeiten mit ihnen durch Programme an unserem Angebot und der Zukunft. Der Großteil unseres Angebotes kommt aus den Niederlanden. Wir legen die Latte hoch, wenn es um Frische, Qualität und Nachhaltigkeit geht. Wir zahlen den Erzeugern und Farmen extra für die zusätzlichen Bemühungen, die sie benötigen. Das bietet ihnen Sicherheit und Kontinuität, sodass sie in ihre Unternehmen investieren können und dass jeder in der Kette jetzt und in Zukunft einen gerechten, den Lebensunterhalt sichernden Lohn verdient.“

Quelle: AlbertHeijn

Veröffentlichungsdatum: 22. Januar 2021