Anecoop, ein führendes spanisches Genossenschaftsunternehmen für die Vermarktung von Obst- und Gemüseerzeugnissen, präsentiert ein neues Produkt auf dem Markt, die grüne Papaya. Das gleiche Produkt, zwei Konsummöglichkeiten. Zu der bereits bekannten süßen Papaya mit orangefarbenem Fruchtfleisch fügt Anecoop nun die grüne Papaya hinzu.
Foto © Anecoop
Der Konsum der grünen Papaya ist ähnlich wie der eines Gemüses und sticht wegen seiner hohen Nährwerteigenschaften heraus. Sie hat einen bedeutenden Anteil an Kalium und Papain sowie Ballaststoffen und Vitamin C, was zu der normalen Funktionsweise des Immunsystems beiträgt, etwas wichtiges im Winter und um so mehr in der Covid-19-Krise.
Anecoop sagt weiter, dass es wegen seiner Nähe zu den europäischen Märkten ein lokales Produkt ist, womit Transportzeiten reduziert und die Auswirkungen des Kohlenstofffußabdrucks minimiert werden, was Wettbewerbsvorteile sind. Sie wird vor allem in Gebieten mit einem subtropischen mediterranen Klima angebaut, wie Almería und Murcia.
In Europa ist es noch eine Neuheit im Vergleich zu asiatischen Ländern, Südamerika und Zentralamerika, wo ihr Konsum verbreiteter ist. Tatsächlich ist Anecoop eines der wegbereitenden Unternehmen in dem Anbau dieses Produktes auf nationalem Gebiet für ihre Vermarktung auf dem europäischen Kontinent, zusätzlich dazu, dass es das vermarktende Unternehmen ist, das eine größere Menge zusammenbringt, wobei die Erntevorhersagen für diese Saison bei 500 Tonnen und mehr liegen.
Exotische Früchte aus dem Süden
Anecoop etabliert A.I.E. Exoticos del Sur mit dem Zeil der Bestellung, Förderung und Stärkung der Vermarktung lokal angebauter Papayas in Europa. Bis jetzt besteht die Gruppe aus rund 20 Erzeugern von Almería und Anecoop ergänzt sein Angebot auch dank seiner Allianzen mit Erzeugern von Murcia und den Kanarischen Inseln. Mit 30 ha Anbau ist Anecoop aktuell das wichtigste Papayaunternehmen national. Es hat besondere Zentren für die Abfertigung in den verschiedenen Produktionsgebieten sowie exklusive Angebote für die Gastronomieindustrie.
Quelle: Anecoop
Veröffentlichungsdatum: 26. Januar 2021