Es gab fortlaufend ein breit aufgefächertes Angebot. Die Importe aus der Türkei und Marokko gewannen an Relevanz, während die Abladungen aus den Niederlanden und Belgien nachließen. Spanische und italienische Früchte ergänzten. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 03/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Die Nachfrage konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden: Sie hatte sich manchmal intensiviert. Die Notierungen wiesen keine klare Linie auf, denn sie zogen sowohl an als sie auch absanken. Örtlich zwangen zu umfangreiche Zufuhren die Vertreiber zu Vergünstigungen, welche Überhänge vermeiden sollten. Verteuerungen verzeichnete man aber ebenso. So zeigten die Bewertungen in Frankfurt bei Rispenware aus den Niederlanden und Belgien einen nach oben gerichteten Trend. Und in Berlin mussten die Kunden für Fleischtomaten aus Belgien und Spanien tiefer in die Tasche greifen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 03/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 29. Januar 2021