Während sich die Präsenz der dominierenden italienischen Partien einschränkte, dehnte sich die Bedeutung der ergänzenden französischen Chargen aus. Abladungen aus Griechenland, Belgien und Spanien waren nicht besonders umfangreich.
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Die Geschäfte verliefen uneinheitlich, mal hatte sich das Interesse intensiviert und manchmal abgeschwächt.
In Hamburg war am Montag und Freitag der Kundenzugriff am stärksten. In Köln versteifte sich der Bedarf im Wochenverlauf. Dort etablierte sich eine breite Preisspanne, ausgelöst durch Bestandsware, die weitaus günstiger als die frischen Artikel waren. In München gewann die Abwicklung an Fahrt nachdem die Bewertungen abbröckelten. Ab Freitag verteuerten sich dann die französischen Produkte aber wieder. In Frankfurt sanken die Notierungen, in Berlin verharrten sie auf bisherigem Niveau.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 04/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 05. Februar 2021