Die Anlieferungen von Schlangengurken aus Spanien verminderten sich, während sich die Zugänge aus den Niederlanden und Belgien intensivierten. Die griechischen Zufuhren schränkten sich in München augenscheinlich ein. Das Interesse konnte generell nicht vollends gedeckt werden, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 06/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).


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Dies wirkte sich natürlich auf die Preise aus, denn die Händler hoben ihre Aufrufe merklich an. Erst zum Wochenende hin tendierten mancherorts die Notierungen wieder ein bisschen abwärts.

Die Notierungen der Minigurken entwickelten sich unterschiedlich: Türkische und spanische Chargen vergünstigten sich etwas, während sich die niederländischen ein wenig verteuerten.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 06/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 19. Februar 2021