Seit mehr als 60 Jahren werden im westfälischen Münsterland iglo Gemüse und Kräuter regional und sukzessive entsprechend der sich weiterentwickelnden Nachhaltigkeitsprinzipien angebaut. Nun wurden die Vertragslandwirte, die zum Teil in dritter Generation mit dem Tiefkühlunternehmen zusammenarbeiten, auf Basis eines weltweiten Standards auditiert und erzielten dabei den FSA Gold-Status.
Seit mehr als 60 Jahren baut iglo mit Vertragslandwirten im Münsterland Kräuter und Gemüse an - nun hat dieser Anbau Gold-Status. Foto © iglo Deutschland
iglo erhält für regionale und nachhaltige Landwirtschaft das FSA-Gold-Siegel
Das FSA-Siegel (Farm Sustainability Assessment) steht seit mehr als 20 Jahren für nachhaltig produzierte Rohstoffe und wird von der SAI (Sustainable Agriculture Initiative) vergeben. Die Non-Profit-Organisation ist die weltweit führende Initiative zur Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft für die Lebensmittelproduktion. Die SAI definiert nachhaltige Landwirtschaft als "die effiziente Produktion von sicheren, qualitativ hochwertigen landwirtschaftlichen Produkten auf eine Weise, die die natürliche Umwelt, die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Landwirte, ihrer Angestellten und lokalen Gemeinden schützt und verbessert sowie die Gesundheit und das Wohlergehen aller gezüchteten Arten gewährleistet".
Antje Schubert, Management Director Western Europe von iglo: "Dies ist ein wichtiger Meilenstein für unser Landwirtschaftsteam im westfälischen Reken und ich bin außerordentlich stolz auf die harte Arbeit, die geleistet wurde. Eine nachhaltige und zukunftsorientierte Landwirtschaft ist für unser Geschäft von wesentlicher Bedeutung."
Das FSA-Siegel steht für nachhaltig produzierte Rohstoffe - deshalb hat auch der iglo Mutterkonzern Nomad Foods entschieden, die Gruppe dem Prozess des FSA-Siegels zu unterziehen und gruppenweit den FSA-Standard zu erlangen.
Quelle: iglo Deutschland
Veröffentlichungsdatum: 24. Februar 2021