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BLE-Marktbericht KW 07 Birnen: Deutsche Conference verteuerten sich in Köln

Noch immer dominierten italienische Abladungen das Geschehen: Allen voran standen Abate Fetel und Santa Maria bereit, während Williams Christ und Boscs Flaschenbirne ergänzten. Die angelieferten Mengen aus den Niederlanden schränkten sich augenscheinlich ein, lediglich Gute Luise gewannen ein wenig an Bedeutung. Belgien beteiligte sich mit Conference an der Vermarktung.

Bildquelle: Shutterstock.com Birnen
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Aus Deutschland kamen unter anderem Conference, die sich in Köln verteuerten. Die Türkei schickten vorrangig Santa Maria und nachfolgend Devici. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte problemlos befriedigt werden. Die Notierungen verharrten oftmals auf dem bisherigen Niveau, da man die Bereitstellung hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt hatte. Angedachte Verteuerungen konnten in Berlin wegen einer zu schwachen Kundenbeachtung nicht durchgesetzt werden.

In München sanken zunächst die Bewertungen der italienischen Früchte, eher sie zum Wochenende hin wieder leicht anstiegen.

Die südafrikanische Kampagne nahm Fahrt auf, denn inzwischen trafen erste Rosemarie und Cheeky ein, die in geringem Umfang die schon etablierten Bon Chretien flankierten. Letztere waren in Hamburg zu klein, sodass die Preise sanken.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 07/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 25. Februar 2021