Der Umsatz im vierten Quartal 2020 stieg um 8 Prozent auf 15,9 Milliarden Euro. Die Mengen erhöhten sich um 7 Prozent. Auch die Preise stiegen um 7 Prozent, vor allem getrieben durch die Segmente Agricultural Solutions, Surface Technologies und Materials. Portfolioeffekte trugen 1 Prozent bei und resultierten aus der Übernahme des Polyamidgeschäfts von Solvay. Währungseffekte wirkten sich mit 7 Prozent negativ auf den Umsatz aus.
Foto © BASF SE
Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg im vierten Quartal um 15 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Das EBITDA belief sich auf 2,0 Milliarden Euro nach 1,6 Milliarden Euro im vierten Quartal 2019. Das EBIT vor Sondereinflüssen erhöhte sich im vierten Quartal um 32 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Dieser Anstieg war vor allem auf deutlich höhere Ergebnisse in den Segmenten Materials, Chemicals und Industrial Solutions zurückzuführen. Geringere Beiträge der übrigen Segmente sowie von Sonstige wurden mehr als ausgeglichen. Die Sondereinflüsse im EBIT beliefen sich auf minus 181 Millionen Euro, verglichen mit minus 263 Millionen Euro im vierten Quartal 2019. Das EBIT stieg im vierten Quartal 2020 um 61 Prozent auf 932 Millionen Euro.
Lesen Sie hier die ausführliche Presse-Information.
Quelle: BASF Gruppe
Veröffentlichungsdatum: 03. März 2021