Das Sortiment wurde noch immer von einheimischen Speiselagerkartoffeln dominiert. Deren Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert und reicht aus, um den Bedarf ohne Anstrengungen zu decken.
Die Händler sahen selten Anlass, ihre bisherigen Preisvorstellungen zu modifizieren. Bloß in Frankfurt verteuerten sich großfallende Offerten.
Im Sektor der Speisefrühkartoffeln verdichteten sich die Anlieferungen aus Italien. Dies hatte aber kaum Einfluss auf die Notierungen der zyprischen Konkurrenz. Lediglich in München kam es zu Vergünstigungen: Die Vertreiber versuchten so, den Umschlag zu beschleunigen.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 09/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 11. März 2021