Der 20. Jubiläumsfall droht Reiner Palzki wortwörtlich über den Kopf zu wachsen. In „Das letzte Mahl“ ermittelt der skuril-kauzige Kult-Kommissar bei Pfalzmarkt eG in und um Mutterstadt. Inmitten von Feldern mit erntefrischen Salaten, Blumenkohl, Radieschen, Rucola und Erdbeeren könnte das Idyll im größten, zusammenhängenden Anbaugebiet für frisches Obst und Gemüse in Deutschland eigentlich nicht schöner sein.
Ob das neue, über 200 Meter lange und rund 30 Mio. Euro teure Vermarktungszentrum für frisches Obst und Gemüse bei Pfalzmarkt eG der Tatort für einen Mord ist, wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Foto © Pfalzmarkt eG
Nach der offiziellen Eröffnung überschlagen sich die mörderischen Ereignisse - „Das letzte Mahl“ lässt die mörderische Handlung im Gemüseanbau ordentlich sprießen!
Im Zuge der Standorterweiterung steht in Mutterstadt eines der europaweit größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse unmittelbar vor der Eröffnung. Kurz nach den Feierlichkeiten bekommt der schöne Schein in Harald Schneiders neuem Kriminalroman rasend schnell Risse. Nach dem Tod einer Landwirtin beim Abendessen überschlagen sich dann im Gemüsegarten Pfalz schlagartig die mörderischen Ereignisse. Wie es sich für einen waschechten Palzki-Krimi gehört, treibt die Handlung fantasievolle Blüten. Ein mysteriöser Mord an einem LKW-Fahrer führt dazu, dass sich die Spurensuche immer verwirrender verästelt …
Dass die beiden Pfalzmarkt-Vorstände – Hans-Jörg Friedrich (Bildmitte) und Reinhard Oerther – als reale Personen im Krimi auftauchen, führt fast zwangsläufig dazu, dass sie zum Kreis der Tatverdächtigen zählen. Foto © Pfalzmarkt eG
Idee für „Krimispezialität“ ist auf den Gemüsefeldern in der Pfalz gewachsen!
Passend zum Untertitel „Pfalz-Krimi“ folgen die Leser dem Schifferstadter Kommissar bei seiner packenden Spurensuche in „Das letzte Mahl“ auf verschlungenen (Feld-)Wegen durch die Vorderpfalz. Da die Idee für Harald Schneiders neue vitaminreiche Krimispezialität wortwörtlich auf den Gemüsefeldern gewachsen ist, erhalten die Leser spannende Einblicke in eine für die Frische-Versorgung Deutschlands systemrelevante „Wachstumsbranche“!
Mit einer Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren zählt Harald Schneider zu den meistgelesenen Regionalkrimi-Autoren in der Metropolregion Rhein-Neckar
Fakt ist, dass Harald Schneider (im Bild mit schwarzer Jacke) seinen kultigen Kommissar im aktuell 20. Palzki-Band in und um Mutterstadt ermitteln lässt. Foto © Pfalzmarkt eG
Mit einer Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren zählt Harald Schneider zu den meistgelesenen Regionalkrimi-Autoren in der Metropolregion Rhein-Neckar. Wie die nun 20 Bände umfassende Reihe zeigt, ist Palzki auch für den auf Regionalkrimis und regionale historische Romane spezialisierten Gmeiner-Verlag ein echter Bestseller. „Der Kultermittler ist wahrer Pfälzer, hat seine Stärken und Schwächen, bleibt sich aber immer selbst treu“, betont Verleger Armin Gmeiner. „Durch das Einbinden von realen Schauplätzen, Persönlichkeiten und aktuellen Entwicklungen schafft es Harald Schneider, die Region in besonderer Form erlebbar zu machen.“
Zeitsprung lässt die Herzen bei Pfalzmarkt eG schneller schlagen
Eine erste Lesekostprobe bekamen die Pfalzmarkt-Vorstände Reinhard Oerther und Hans-Jörg Friedrich, die beide als reale Personen zugleich Akteure im Krimi sind, von Harald Schneider persönlich. Während die Bauarbeiten für eines der größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse aktuell weiter genau nach Plan laufen, ist Palzki der Realität in Mutterstadt entscheidende Schritte voraus. Hans-Jörg Friedrich erklärt: „Der Zeitsprung in der Handlung lässt die Herzen unserer 169 Pfalzmarkt-Mitarbeiter, 180 aktiven Erzeuger und der insgesamt 1.400 Genossenschaftsmitglieder mit Sicherheit schon jetzt schneller schlagen. Sie müssen sich nicht bis Ende des Jahres gedulden, sondern können die offizielle Standort-Einweihung ab sofort im aktuellen Palzki nachlesen!“
Palzki-Fans dürfen sich freuen: Der Gemüsemord ist im Buchhandel erhältlich
„Natürlich dürfen sich auch alle weiteren Fans auf einen waschechten Palzki freuen, bei dem Zucchini eine besondere Rolle spielen. Dass sich die Handlung keinesfalls nur um den Gemüseanbau dreht, dafür sorgen nicht zuletzt die vielen Mitstreiter aus den vorangegangenen Bänden,“ sagt Harald Schneider. „Das letzte Mahl“ erscheint als Taschenbuch (ISBN 978-3-8392-2803-6) und ist ab sofort erhältlich.
Der 20. Palzki-Jubiläumsfall hat 279 Seiten und kostet als Taschenbuch 12 Euro, als eBook 9,99 Euro.
Quelle: Pfalzmarkt eG
Veröffentlichungsdatum: 12. März 2021