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KÖLLA Gruppe: Frühe Saisonstart der Erdbeeren aus Italien

Früher als gewöhnlich konnte die KÖLLA Gruppe in die Saison mit italienischen Erdbeeren starten, so dass bereits Ende Februar die ersten nennenswerten Mengen in Deutschland vermarktet werden konnten. Profitierend vom ungewöhnlich milden Klima in Deutschland und der schwachen Anlieferung aus Spanien gab es eine entsprechend gute Nachfrage.

Erdbeeren Otello. Foto © KÖLLA Gruppe
Erdbeeren Otello. Foto © KÖLLA Gruppe

Die süßen Erdbeeren von KÖLLA wachsen in der süditalienischen Basilikata und in Kampanien direkt am Fuße des Vesuvs. Das Flaggschiff „Kandonga“ ist sicherlich immer noch eine der beliebtesten Erdbeeren, aber mittlerweile drängen sich tolle innovative Sorten in den Vordergrund: Allen voran die neu entwickelte Sorte „Rossetta“. Diese überzeugt vor allem durch den besonders süßen Geschmack, einer einheitlichen Form sowie der homogenen Ausfärbung.

Die KÖLLA Gruppe ist froh, dass sich die Forderung nach nachhaltigen Verpackungen weiter durchsetzt und hat daher die klassische Plastikschale weitestgehenst durch Kartonschalen und Holzschliffschalen ersetzt.

logoIhre Ansprechpartner für die süßen Früchte aus Italien arbeiten von der KÖLLA Niederlassung in Bozen aus. Das junge Team, allen voran Category Manager Felix Negri, kümmert sich neben der Vermarktung der italienischen Premiumerdbeeren in Deutschland auch um Belieferung des italienischen Marktes 365 Tage im Jahr mit Beeren aus aller Welt. „Wir sind in der glücklichen Lage, sowohl auf das etablierte Produzenten-Netzwerk der KÖLLA Gruppe in den Ursprungsländern zurückzugreifen sowie durch unsere regionale Lage die Vermarktung der nord- und süditalienischen Erzeuger zu gewährleisten“, so Felix Negri.

Weitere Informationen: https://koella.com/de/

Quelle: KÖLLA Gruppe

Veröffentlichungsdatum: 17. März 2021