Exportmärkte mit heimischen Zwiebeln bestens bedient Unvermindert flott liefen die Geschäfte mit österreichischen Zwiebeln im Einzelhandel. Im Gegensatz dazu fehlen weiterhin im hohen Maße Gastronomie und Hotellerie als Abnehmer für Großgebinde. Wohin also mit den großen Kalibern?


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Die niederösterreichischen Erzeugerpreise verharrten im Februar mit durchschnittlich 13,50 EUR/dt auf Vormonatsniveau. Historisch betrachtet sollten mittelfristig Preissteigerungen durchsetzbar sein, spätestens mit dem Wechsel auf Kühlware. Auch der Exportmarkt wird laufend bedient. Nicht zuletzt, da die europäische Ernte 2020 mit 6,2 Mio.t zum Vorjahr um 5 % geringer ausfiel, ist die Nachfrage entsprechend stabil. Hoffentlich auch nach 70+.

Quelle: AMA-Marktbericht Obst und Gemüse - Februar 2021
 

Veröffentlichungsdatum: 18. März 2021