In Berlin zogen die Notierungen leicht an; hier war eine Belebung des Spargelverkaufs deutlich zu spüren, was dem Absatz von Frühkartoffeln neuen Schwung brachte.
Bei den Speiselagerkartoffeln dominierten wieterhin die inländischen Chargen. Die verfügbarkeit genügte, um das stete Interesse zu stillen. Die Qualität überzeugte in der Regel. Daher blieben die Notierungen meist auf ihrem bisherigen Niveau. Punktuell versuchten die Händler, durch gewährte Vergünstigungen den Umschlag zu beschleunigen. In Köln waren hiervon jedoch nur Annabelle betroffen.
Bei den Speisefrühkartofeln überwogen die zyprischen Importe. Abladungen aus Italien ergänzten. In München versuchten die Händler, marokkanische Partien zu etablieren: diese generierten aber trotz eines Preisvorteils nur wenig Beachtung. Häufig verharrten die Bewertungen auf dem Level der 10. KW.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 11/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 25. März 2021