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BLE-Marktbericht KW 13: Erste Erdbeeren aus deutschen Glashäusern in Berlin und Frankfurt

Frühlinghaftes Wetter sowie Ostern stimulierten das Interesse, welches sich sukzessive verbesserte. Angeführt wurde das Sortiment von spanischen Offerten, deren Qualität jedoch recht uneinheitlich war und bei denen sich daher eine weite Bewertungsspanne etablierte. Italienischen und griechische Früchte waren da schon teurer, aber auch seltener.

Bildquelle: Shutterstock.com ERdbeeren
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Erste Artikel aus deutschen Glashäusern gab es in Berlin und Frankfurt, belgische ausschließlich in Köln. Beide Herkünfte standen an der Preisspitze. Qualitativ sehr ansprechende niederländische Produkte folgten und kosteten für gewöhnlich ca. 4,- € je 500-g-Schale. In Frankfurt sollten die Kunden sogar bis zu 4,80 € je 500 g bezahlen. Insgesamt hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten ausgedehnt, was sich positiv auf die Notierungen auswirkte. Lediglich die spanischen Chargen mussten punktuell vergünstigt abgegeben werden: Rückläufer aus dem LEH beeinträchtigten in Berlin den Verkauf regulärer Ware.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 13/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 08. April 2021