2020 war ein herausforderndes Jahr für jeden und in vielen Bereichen und die Welt war gezwungen, ihre Verbrauchergewohnheiten und ihren Lebensstil zu verändern. Dennoch sieht Augura, der führende Bananenverband in Kolumbien, große Herausforderungen für 2021, was dazu beitragen wird, Entwicklung in dem Land und Koordination zwischen landwirtschaftlichen Akteuren zu schaffen, notwendige Elemente für wirtschaftliche Reaktivierung.


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Das Ziel der Kolumbianischen Bananenvereinigung ist, ihre Produktion zu steigern, um mehr Märkte zu erreichen, wo sie gewünscht werden. Augura wird weiter an die EU und die USA exportieren, aber hat auch im Visier, sich an Japan, die Türkei und Südkorea heranzuwagen, wo sich kolumbianische Bananen wegen ihrer Nährwertqualitäten, Qualität und ihres Mehrwertes positioniert haben, hieß es in einem Artikel von Agronegocios.

Augura sagte Berichten zufolge, dass dieses Jahr strenge Maßnahmen zu Eindämmung des Fusarium-Pilzes Tropical Race 4 weitergehen werden. Ebenso wird die dauerhafte Wachsamkeit gegenüber Covid-19 weitergehen und natürlich werden weiter Solidaritätshandlungen durchgeführt, von denen die Gemeinden profitieren, die am meisten betroffen sind, hieß es.

Augura fordert: "Keine Kampagne für niedrige Preise"

Nachhaltigkeit geht Hand in Hand mit dem fairen Preis für Bananen und landwirtschaftliche Produkte, in diesem Sinne sind die Supermarktketten und Vertriebe gebeten, alles zu verstehen, was hinter der Arbeitskraft steckt, und nicht damit zu werben, den Preis der Frucht zu reduzieren.

Dieses Jahr wird weiter nach neuen Produkten gesucht, die aus Bananen gemacht werden können, was eine Diversifizierung und die Eroberung neuer Märkte ermöglicht. Sie streben beständig danach, formale Beschäftigung zu erhalten.

Wie Agronegocios berichtet, sind Bananen weiter Kolumbiens drittes Exportprodukt, das Entwicklung und Wandel in den Anbauregionen bewirkt.

Quelle: Agronegocios/Augura

Veröffentlichungsdatum: 22. April 2021