Die Verfügbarkeit dehnte sich aus, wobei sich insbesondere die spanischen Zuflüsse verstärkten. Die Früchte kamen jedoch auch als Rückläufer aus dem LEH auf verschiedene Plätze, was für eine verlangsamte Unterbringung der regulären Ware sorgte. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 15/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Die niederländischen Zugänge intensivierten sich ebenso, sie waren relativ teuer, überzeugten qualitativ aber vollends. Italienische und griechische Produkte hatten hinsichtlich ihrer Güte mancherorts Schwierigkeiten, was sich negativ auf die Notierungen auswirkte. Für wenige inländische Artikel musste am meisten gezahlt werden: Knapp 4,- € sollten die Kunden in Frankfurt je 500-g-Schale bezahlen, was sie aber nur äußerst selten taten. Summa summarum konnte die Nachfrage ohne Schwierigkeiten befriedigt werden, da es sich ein wenig eingeschränkt hatte. Die Preise wiesen keine klare Linie auf: Sie tendierten mancherorts aufwärts, ab und an aber auch nach unten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 15/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 23. April 2021