Die Verfügbarkeit wuchs stark an, vor allem die niederländischen und italienischen Anlieferungen gewannen an Präsenz. Die spanischen Früchte hingegen verloren an Bedeutung. Spanische Rückläufer aus dem LEH konnten nur mit merklichen Vergünstigungen untergebracht werden. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 16/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
Bildquelle: Shutterstock.com
Regionale Offerten waren selten, generierten aber meistens eine freundliche Nachfrage. Das frühlingshafte Wetter intensivierte in Berlin und Hamburg die Nachfrage. In Köln hingegen war es noch zu kalt und die Abwicklung verlief vergleichsweise langsam.
Die Notierungen tendierten oftmals aufwärts, wobei sich vor allem die ergänzenden griechischen Produkte verteuerten. Doch auch für die italienischen Partien mussten die Kunden häufig tiefer in die Tasche greifen. Örtlich verhinderte aber eine zu üppige Bereitstellung Verteuerungen. In Frankfurt tauchten ab und an Klasse-II-Artikel, die aber zu 1,40 bis 1,50 € je 500-g-Schale kaum Zuspruch generierten.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Quelle: BLE-Marktbericht KW 16/ 21
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 30. April 2021